Meldungen

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6. BKV-Änderungsverordnung 
02.04.2025

Liste der Berufskrankheiten-Verordnung um drei Krankheiten erweitert

Der Deutsche Bundesrat hat dem Beschluss der Bundesregierung zugestimmt, der die Liste der Berufskrankheiten um drei weitere Krankheiten erweitern soll. Dies teilt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in seiner aktuellen Onlineausgabe mit.
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Der Deutsche Bundesrat hat dem Beschluss der Bundesregierung zugestimmt, der die Liste der Berufskrankheiten um drei weitere Krankheiten erweitern soll. Dies teilt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in seiner aktuellen Onlineausgabe mit.
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Sozialversicherungspflicht von Doping-Kontrolleuren 
01.04.2025

LSG Baden-Württemberg: Nachforderung der Rentenversicherung von fast 160.000 EUR an Sozialversicherungsbeiträgen gerechtfertigt

Sind Mitarbeiter eines Unternehmens, das für Agenturen bei Sportlern Dopingkontrollen durchführen lässt, freie Mitarbeiter oder sind diese abhängig beschäftigt? Diese Frage hat das LSG Baden-Württemberg kürzlich entschieden und dabei das Urteil der Vorinstanz aufgehoben.
 
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Sind Mitarbeiter eines Unternehmens, das für Agenturen bei Sportlern Dopingkontrollen durchführen lässt, freie Mitarbeiter oder sind diese abhängig beschäftigt? Diese Frage hat das LSG Baden-Württemberg kürzlich entschieden und dabei das Urteil der Vorinstanz aufgehoben.
 
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Sozialversicherungsstatus 
21.03.2025

LSG Baden-Württemberg: Ärztin, die „zweite Leichenschau“ durchführt, unterliegt nicht der Sozialversicherungspflicht

Ob eine Person sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, hängt vom Gesamtbild ihrer Arbeitsleistung ab. Einen ungewöhnlichen Fall hat nun das LSG Baden-Württemberg entschieden. Dabei ging es um die Frage, ob eine Ärztin, die als „zweite Leichenbeschauerin“ bei einer kreisfreien Gemeinde tätig wurde, abhängig beschäftigt war und daher der Sozialversicherungspflicht unterlag.
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Ob eine Person sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, hängt vom Gesamtbild ihrer Arbeitsleistung ab. Einen ungewöhnlichen Fall hat nun das LSG Baden-Württemberg entschieden. Dabei ging es um die Frage, ob eine Ärztin, die als „zweite Leichenbeschauerin“ bei einer kreisfreien Gemeinde tätig wurde, abhängig beschäftigt war und daher der Sozialversicherungspflicht unterlag.
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Sozialrecht 
03.01.2025

Was sich 2025 in den Bereichen Gesundheit und Pflege ändern soll

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat zum Jahresende 2024 auf einige Änderungen im Gesundheits- und Pflegebereich aufmerksam gemacht, die im Jahr 2025 schon gelten oder anvisiert sind. Die Änderungen betreffen vor allem die Krankenhäuser, die ePA und weitere Auswirkungen der Digitalisierung – neben zahlreichen anderen Regelungspunkten.
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Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat zum Jahresende 2024 auf einige Änderungen im Gesundheits- und Pflegebereich aufmerksam gemacht, die im Jahr 2025 schon gelten oder anvisiert sind. Die Änderungen betreffen vor allem die Krankenhäuser, die ePA und weitere Auswirkungen der Digitalisierung – neben zahlreichen anderen Regelungspunkten.
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Gesetzliche Unfallversicherung 
19.12.2024

Unfall beim Tanken auf Weg zur Arbeitsstelle als Wegeunfall?

Kann ein Unfall auf dem Weg zur Arbeit ein Wegeunfall sein, wenn die Fahrerin unterwegs für den weiteren Weg zur Arbeit tanken und anschließend unmittelbar weiter zur Arbeit fahren wollte? Diese Frage hat das LSG Baden-Württemberg in einem kürzlich veröffentlichten Urteil entschieden.
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Kann ein Unfall auf dem Weg zur Arbeit ein Wegeunfall sein, wenn die Fahrerin unterwegs für den weiteren Weg zur Arbeit tanken und anschließend unmittelbar weiter zur Arbeit fahren wollte? Diese Frage hat das LSG Baden-Württemberg in einem kürzlich veröffentlichten Urteil entschieden.
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Übergang von Elternunterhalt 
22.11.2024

BSG: Zweistufige Auskunftspflicht von Kindern gegenüber Sozialamt bei Unterhaltsrückgriff

Seit 2020 gehen Unterhaltsansprüche der Eltern gegen ihre erwachsenen Kinder auf die Sozialhilfeträger über, wenn das Jahreseinkommen des jeweiligen Kindes 100.000 EUR brutto übersteigt. Die Kinder müssen dann sowohl mit Ihrem Einkommen als auch mit ihrem Vemögen einstehen. Zugunsten der Kinder vermutet das Gesetz, dass die Einkommensschwelle grundsätzlich nicht überschritten wird. Widerlegt der Sozialhilfeträger diese Vermutung, kann er Auskunft vom unterhaltsverpflichteten Kind verlangen. Ob sich dieser Auskunftsanspruch aber zunächst nur auf das Einkommen beschränkt oder sich auch schon auf das Vermögen erstreckt, ist umstritten. Nun hat das BSG diese Frage entschieden.
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Seit 2020 gehen Unterhaltsansprüche der Eltern gegen ihre erwachsenen Kinder auf die Sozialhilfeträger über, wenn das Jahreseinkommen des jeweiligen Kindes 100.000 EUR brutto übersteigt. Die Kinder müssen dann sowohl mit Ihrem Einkommen als auch mit ihrem Vemögen einstehen. Zugunsten der Kinder vermutet das Gesetz, dass die Einkommensschwelle grundsätzlich nicht überschritten wird. Widerlegt der Sozialhilfeträger diese Vermutung, kann er Auskunft vom unterhaltsverpflichteten Kind verlangen. Ob sich dieser Auskunftsanspruch aber zunächst nur auf das Einkommen beschränkt oder sich auch schon auf das Vermögen erstreckt, ist umstritten. Nun hat das BSG diese Frage entschieden.
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Sozialversicherungsrechtlicher Status 
08.11.2024

BSG zur Sozialversicherungspflicht von Dozenten und Lehrenden an Volkshochschulen

Ob Dozenten und Lehrende an Volkshochschulen grundsätzlich selbstständig sind und damit nicht der Sozialversicherungspflicht unterliegen, ist unter den Gerichten umstritten. Nun hat sich der 12. Senat des BSG aktuell hierzu geäußert.
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Ob Dozenten und Lehrende an Volkshochschulen grundsätzlich selbstständig sind und damit nicht der Sozialversicherungspflicht unterliegen, ist unter den Gerichten umstritten. Nun hat sich der 12. Senat des BSG aktuell hierzu geäußert.
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Schwerbehinderung und Teilhabe 
25.10.2024

BSG zum Anspruch auf kostenfreien ÖPNV für Heimbewohner mit erheblich eingeschränkter Mobilität, die Hilfe zu Pflege beziehen

Können gehbehinderte Heimbewohner, die Hilfe zur Pflege beziehen und in ihrer Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt sind, die unentgeltliche Beförderung im ÖPNV verlangen? Hierzu hat sich das BSG aktuell geäußert.
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Können gehbehinderte Heimbewohner, die Hilfe zur Pflege beziehen und in ihrer Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt sind, die unentgeltliche Beförderung im ÖPNV verlangen? Hierzu hat sich das BSG aktuell geäußert.
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Arbeitsunfähigkeit und Monokausalität bei Entgeltfortzahlung 
27.09.2024

BAG zum Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall bei Beschäftigungsverbot

Hat eine Krankenschwester gegen Ihre Arbeitgeberin einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung, wenn das Gesundheitsamt gegen sie ein Beschäftigungsverbot verhängt hat, weil sie keinen Nachweis für eine Impfung gegen Corona oder einen Genesungsnachwies vorgelegt hat? Diese Frage hat das BAG in einem kürzlich veröffentlichten Urteil entschieden.
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Hat eine Krankenschwester gegen Ihre Arbeitgeberin einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung, wenn das Gesundheitsamt gegen sie ein Beschäftigungsverbot verhängt hat, weil sie keinen Nachweis für eine Impfung gegen Corona oder einen Genesungsnachwies vorgelegt hat? Diese Frage hat das BAG in einem kürzlich veröffentlichten Urteil entschieden.
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Arbeiten im Rentenalter 
05.09.2024

Bundeskabinett will das Weiterarbeiten nach Erreichen der Regelaltersgrenze fördern

Die Bundesregierung will mit rentenpolitischen Maßnahmen Anreize schaffen, die das Weiterarbeiten nach Erreichen der Regelaltersgrenze attraktiver machen sollen. Hierzu hat sie am 04.09.2024 eine Formulierungshilfe beschlossen, die ihre Wachstums­initiative umsetzen soll.
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Die Bundesregierung will mit rentenpolitischen Maßnahmen Anreize schaffen, die das Weiterarbeiten nach Erreichen der Regelaltersgrenze attraktiver machen sollen. Hierzu hat sie am 04.09.2024 eine Formulierungshilfe beschlossen, die ihre Wachstums­initiative umsetzen soll.
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